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A fényképek a fotósok tulajdonát képezik, a többi anyag a sajátom - kivéve, ha a forrás mást jelöl meg.
A kódokért köszönet illeti: Linda Design, Anna Design és Wildrose.


© Tom Kaulitz Online.hu 2007-2014



 

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Stuttgarter Zeitung

„Die Amis halten uns für komische deutsche Stars“

Als Teenieband brach Tokio Hotel aus Magdeburg in den Nullerjahren alle Rekorde. Doch der Erfolg wuchs den Frontmännern Bill und Tom Kaulitz alsbald über den Kopf, weshalb sie sich 2009 dazu entschieden, in die Anonymität zu fliehen. In Los Angeles fanden die inzwischen 25-jährigen Zwillinge nicht nur ihr Glück, sondern auch die Muße für ein neues Album. Es heißt „Kings of Suburbia“ und dreht sich um „das Gefühl, das alles bedeutet und gleichzeitig gar nichts“. Im Interview sprechen die beiden Brüder über Heimat, ihre englischsprachigen Songtexte und Paparazzi in Los Angeles.

Bill und Tom Kaulitz, dieses Interview findet um ein Uhr nachts kalifornischer Zeit statt. Sind Sie nachtaktive Menschen?
Tom Kaulitz - Für uns ist das sogar noch früh. Unser Rhythmus ist ziemlich verdreht. Wir sind immer bis sechs oder sieben Uhr morgens wach und stehen auf, wenn die Sonne wieder untergeht.
 
Entsprechend düster klang früher Ihre Musik. Das neue Album „Kings of Suburbia“ klingt dagegen nur noch melancholisch, zuweilen gar optimistisch. Was ist passiert?
Bill Kaulitz - Wir haben in Amerika neue Inspiration gefunden, da wir hier ein ganz anderes Leben führen als in Deutschland. Es hat auch damit zu tun, dass wir uns zurückgezogen und lange nichts gemacht haben. Natürlich haben wir uns auch selber verändert. Die Musik auf der Platte fühlt sich für uns gut an. Es ist kein durchgeplantes Konzeptalbum, wir haben einfach drauflos geschrieben und produziert.
 
Wieso haben Sie sich keinen angesagten Produzenten aus L.A. ins Studio geholt?
Bill - Wir haben tatsächlich mit ein paar Leuten von hier gearbeitet, zum Beispiel mit Rock Mafia, aber auch mit unserem alten Team.
Tom - Die ersten Sessions waren für uns extrem unbefriedigend, weil es musikalisch nicht in die Richtung ging, die wir uns vorgestellt haben. Da wurde uns klar, dass wir alles allein machen wollen. Wir bauten uns ein Homestudio und nahmen an verschiedenen Orten der Welt Musik auf. Der Grundstein für das Album war „Stormy Weather“. Den Song gibt es bereits seit drei Jahren.
 
Inwieweit konnten Sie Ihre individuellen Fähigkeiten in L. A. weiter spezialisieren?
Tom - Das konnten wir total. Das lag weniger an der Stadt L.A., obwohl man hier schon extrem oft auf internationale Musiker und Produzenten trifft. Wir haben hier viel gelernt, aber was es wirklich gebracht hat, war die lange Zeit. Wir hatten fünf Jahre Zeit, uns drauf zu schaffen, wie man einen Song auf den Punkt produziert und mixt.
 
Haben Sie kein Interesse mehr an deutschsprachigen Songs?
Tom - Diesmal sind keine dabei, weil uns Eins-zu-eins-Übersetzungen ein bisschen schwer fallen. Das haben wir auch schon beim letzten Album gemerkt. Diesen Prozess wollten wir uns nicht noch einmal antun. Entweder schreiben wir heute einen Song gleich auf Englisch oder gleich auf Deutsch, und bei diesem Album haben wir einfach die ganze Zeit auf Englisch geschrieben und dachten uns, dann bleibt es auch so! Wir wollten nichts künstlich erzwingen.

Fühlt sich Los Angeles wie Heimat an?
Bill - Wir leben hier ganz gerne, aber wir könnten auch übermorgen nach Indien gehen. Es gibt super viele Sachen, die ich vermisse, deshalb komme ich immer wieder gerne nach Deutschland. Ich reise aber auch gerne wieder ab. Zuhause ist für uns da, wo die Menschen sind, mit denen wir uns verstehen. Wir haben unsere Familie und sogar unsere Hunde mit nach Amerika genommen.
 
Ist das Album eine Hommage an das Leben in Los Angeles?
Bill - Es ist eher eine Hommage an unser eigenes Leben. In Deutschland hat es für uns nicht mehr funktioniert, wir hatten zuletzt neben der Karriere gar kein Privatleben mehr. Für uns war es die richtige Entscheidung, nach L.A. zu gehen. Mit der Stadt selbst hat das eigentlich nichts zu tun. Für uns ist es wichtig, die richtige Balance zwischen Beruf und Privatleben zu finden.
 
Wird von Ihnen erwartet, dass Sie am gesellschaftlichen Leben der High Society teilnehmen?
Tom - Ja, das wird total erwartet. Viele Celebrities können gar nicht verstehen, dass wir das nicht wollen. Wir sind hierhergekommen, um uns zurückzuziehen. Wir wollten auf gar keine Party, keine Paparazzi um uns herum haben und über keinen roten Teppich laufen. Für viele ist es hier aber normal, sogar noch Fotografen anzurufen. Ich habe da gar keinen Bock drauf, solange es sich nicht um einen offiziellen Termin handelt. Das langweilt mich total, vielleicht, weil wir in der Hinsicht schon so viel erlebt haben. Wir wollen einfach nur unsere Musik machen und sobald wir nach Hause kommen, nichts mit Hollywood zu tun haben. Ich glaube, viele Amis halten uns deshalb für komische deutsche Stars.
 
Wohnen Sie noch zusammen?
Bill - Ja. Wir können uns gar nicht vorstellen, dass wir mal getrennt voneinander wohnen. Für uns wäre das total unnatürlich, weil wir nicht eine Sekunde ohne einander verbringen.
 
Haben Sie in Amerika die gleichen Erfahrungen gemacht oder driften Sie in manchen Punkten allmählich auseinander?
Bill - Jeder von uns hat natürlich ein paar private Sachen, die so abgehen, aber wenn Tom irgendein Problem hat, dann ist es sofort auch meins. Ich brauche eigentlich nie Toms Rat. Er weiß ja um das Problem schon längst. Um einen Rat würde ich eher einen Freund oder meine Ma bitten.
 
Ist Ihre Zweisamkeit anstrengend für die Leute, mit denen Sie zusammenarbeiten?
Tom - Ich weiß, dass uns ab und zu Leute lieber getrennt am Telefon hätten. Es ist so, dass ich der sympathische Zwilling bin und Bill der unsympathische. (Bill lacht)
Bill - Ich empfinde uns zusammen manchmal selber als anstrengend. Dadurch, dass wir meist eine ähnliche Meinung haben, stoßen Leute immer auf eine Einheit.
 
Wie oft treffe Sie sich als Band mit denbeiden anderen Mitgliedern?
Tom - Eine Weile haben wir nur geskypt. Als es dann wieder losging, sind die anderen immer wieder mal rüber gekommen. Aber wir waren zwischendurch auch in Deutschland, wenn auch nicht häufig.
Bill - Es klingt schnulzig, aber wir in der Band sind alle sehr gute Freunde. Sobald wir uns nach langer Pause wieder sehen, ist alles genauso wie vorher. Diese Energie ist einfach da. Für Leute von außen und speziell für die Plattenfirma ist es nicht immer einfach, wirklich zu uns durchzudringen. Sie tun mir teilweise leid.
 
Im Video „Bill’s special Pill“ auf Ihrer Website überrascht Bill mit einem Drogen-Kommentar: „Aber mit ein bisschen Heroin und ein bisschen Kokain funktioniert alles.“ Ein Scherz oder muss man sich Sorgen machen?
Bill - Nee, in dem Fall war es nur ein Witz. Jemand, der wirklich heroin- oder kokainabhängig ist, würde das sicher nicht so sagen. Ich kann nicht verleugnen, dass wir hier super viel Spaß haben, ich liebe das Nachtleben und alles, was dazu gehört. Wobei man sagen muss, das Nachtleben in Europa ist viel geiler als das in L.A.. L.A. ist eine ziemlich langweilige Stadt. Trotzdem bin ich gerne draußen, gehe gerne feiern und trinke gerne. Auf dieses Lebensgefühl habe ich total Bock. In Europa war das nicht so leicht möglich. Aber heroinabhängig bin ich noch nicht!

Bill und Tom Kaulitz, Georg Listing und Gustav Schäfer veröffentlichen 2005 unter dem Bandnamen Tokio Hotel ihre Debütsingle „Durch den Monsun“ und sind auf einen Schlag berühmt. Alle ihre Alben sind extrem erfolgreich: „Schrei“ (2005), „Zimmer 483“ (2007) und „Humanoid“ (2009). Millionen von Mädchen, vor allem in Deutschland, flippen kollektiv aus, wenn Tokio Hotel auftreten.

Fünf Jahre nach ihrem Rückzug nach Kalifornien meldet sich das Qartett jetzt zurück – mit neuem Look und neuem Sound. Die Songs der Platte „Kings of Suburbia“, die am 3. Oktober erscheint, sind elektronischer als bisher und ausschließlich auf Englisch. Am 4. Oktober ist Tokio Hotel zu Gast bei „Wetten dass. . .?“


[Stuttgarter Zeitung]

 

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